Pilzmyzel

Die Tasche wurde aus verschiedenen Myzelmaterialien hergestellt, insbesondere aus den Pilzarten Trametes versicolor und Lentinus tigrinus. Das Myzel wurde im Labor in Petrischalen kultiviert und anschließend, getrocknet, gepresst und mit Glycerin behandelt, für eine höhere Flexibilität. Zur besseren Haltbarkeit diente ein Baumwollgewebe als Basis für die Tasche, auf die die fertigen Myzelproben aufgenäht wurden. Die Handtasche ist im Rahmen von Schründers Diplomarbeit zum Thema Biomaterialien und innovative Herstellungsmethoden in der Kostümgestaltung für Bühne und Film an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Kooperation mit dem Pilzlabor des Instituts für Naturstofftechnik an der Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik, an der Technischen Universität Dresden unter Betreuung von Rosa Windelband entstanden. (2025)

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